04.05.2008, 09:56
Die Schlacht ist geschlagen.
Le Mans vorbei. Die Befürchtung, dass DTMR mit den Cup Porsches ob der geringen High Speed nicht mithalten werden können bewahrheitete sich ganz und gar nicht. Stefan Seiter ging imit einem Wahnsinnsstrat ind er GT2 Klasse in Führung und baute diese permanent aus. Dem massencrash in der ersten Kurve entkamen unsere Piloten ohne Schäden. Friedrich Ladits konnte sich durch den Crash Platz 2 sichern. So spulten die beiden DTMR Piloten ihre RUnden ab. ladits verbuchte mehrere kleine Konzentrationsfehler und fiel nach dem ersten Boxenstopp auf P 6 zurück, konnte sich aber mti EInsatz wieder bis auf P 3 nach vor kämpfen. Seiter gab auch trotz seines Stopps die Führung nicht auf. Dann passierte das unfassbare. Stefan Seiters erster Motorschaden in seiner Karriere und das in Führung liegend. Damit dürften seine Meisterschaftchancen nur mehr theoretischer Natur sein. Aber Glück im Unglück er rettete ein paar Punkte, da er knapp mehr als 65% zurückgelegt hatte. Da der schärfste konkurrent in der Miesterschaft Uwe Kriebel schon beim Start ausfiel, und Friedrich Ladits sich nur dem regierenden LSC NGT Meister Sebastian Flemming geschlagen geben musste, konnte der Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut werden und Seiter P2 wieder übernehmen.
Also trotz schlechter Vorzeichen ein erfolgreiches Rennen in Le Mans. Jetzt gehts nach Barcelona.
Le Mans vorbei. Die Befürchtung, dass DTMR mit den Cup Porsches ob der geringen High Speed nicht mithalten werden können bewahrheitete sich ganz und gar nicht. Stefan Seiter ging imit einem Wahnsinnsstrat ind er GT2 Klasse in Führung und baute diese permanent aus. Dem massencrash in der ersten Kurve entkamen unsere Piloten ohne Schäden. Friedrich Ladits konnte sich durch den Crash Platz 2 sichern. So spulten die beiden DTMR Piloten ihre RUnden ab. ladits verbuchte mehrere kleine Konzentrationsfehler und fiel nach dem ersten Boxenstopp auf P 6 zurück, konnte sich aber mti EInsatz wieder bis auf P 3 nach vor kämpfen. Seiter gab auch trotz seines Stopps die Führung nicht auf. Dann passierte das unfassbare. Stefan Seiters erster Motorschaden in seiner Karriere und das in Führung liegend. Damit dürften seine Meisterschaftchancen nur mehr theoretischer Natur sein. Aber Glück im Unglück er rettete ein paar Punkte, da er knapp mehr als 65% zurückgelegt hatte. Da der schärfste konkurrent in der Miesterschaft Uwe Kriebel schon beim Start ausfiel, und Friedrich Ladits sich nur dem regierenden LSC NGT Meister Sebastian Flemming geschlagen geben musste, konnte der Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut werden und Seiter P2 wieder übernehmen.
Also trotz schlechter Vorzeichen ein erfolgreiches Rennen in Le Mans. Jetzt gehts nach Barcelona.
